Literaturnachweis: Langhoff, R., Schulte, K.-L., Amendt, K. et al.
Curriculum Interventionelle Therapie der arteriellen Gefäßerkrankungen. Kardiologe 16, 164-177 (2022). https://doi.org/10.1007/s12181-021-00520-6
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Erklärung zum Interessenkonflikt als PDF
Dieses Curriculum wurde parallel in den Zeitschriften Der Kardiologe und Vasa veröffentlicht.
Autoren
R. Langhoff · K.-L. Schulte · K. Amendt · C. Erbel · D. Hardung · S. Nikol · C. Tiefenbacher
Zusammenfassung
Im vorliegenden Positionspapier sind die gemeinsam erarbeiteten Voraussetzungen und Standards der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (DGA) und der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) für endovaskuläre Eingriffe im Bereich der Karotisstrombahn, der thorakalen und abdominellen Aorta, der Viszeral- und Becken-/Beinarterien dargestellt. Aufgrund der stetig steigenden Inzidenz der arteriellen Verschlusskrankheit, der wachsenden Komplexität der endovaskulären Eingriffe, welche fachübergreifend durchgeführt werden, ist eine Vereinheitlichung der Qualitätsstandards ein erklärtes Ziel des gemeinsamen Curriculum Interventionelle Therapie der arteriellen Gefäßerkrankungen (ITaG). Mit einem modular aufgebauten Weiterbildungskonzept werden theoretische und praktische Kenntnisse in Kursen erworben. Darüber hinaus müssen die Teilnehmer Mindestzahlen und -zeiten zur Erlangung eines Zertifikates der einzelnen Modulabschnitte nachweisen. Die Qualifikation kann an zertifizierten Ausbildungsstätten erlangt werden.
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