Literaturnachweis:
1. Achenbach, S.; Barkhausen, J.; Beer, M.; et al. Konsensusempfehlungen der
DRG / DGK / DGPK zum Einsatz der Herzbildgebung mit Computertomografie und Magnetresonanztomografie.
Fortschr Röntgenstr 2012; 184(4): E1
2. Achenbach S, Barkhausen J, Beer M, et al. Konsensusempfehlungen der DRG / DGK / DGPK zum Einsatz der Herzbildgebung mit Computertomographie und Magnetresonanztomographie.
Der Kardiologe 2012(2):105-125
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Autoren
S. Achenbach, J. Barkhausen, M. Beer, P. Beerbaum, T. Dill, J. Eichhorn, S. Fratz,
M. Gutberlet, M. Hoffmann, A. Huber, P. Hunold, C. Klein, G. Krombach, K.-F. Kreitner,
T. Kühne, J. Lotz, D. Maintz, H. Marholdt, N. Merkle, D. Messeroghli, S. Miller, I. Paetsch,
P. Radke, H. Steen, H. Thiele, S. Sarikouch, R. Fischbach
Zusammenfassung
Die kardiale Schnittbilddiagnostik mit der Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT) hat sich in der letzten Dekade technisch rasant weiterentwickelt. Diese Verbesserungen und die breite Verfügbarkeit moderner CT- und MRT-Systeme haben dazu geführt, dass beide Verfahren regelmäßig in der klinischen Routine eingesetzt werden. Dieses deutsche Konsensuspapier wurde daher gemeinsam von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK), der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) und der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie (DGPK) erarbeitet und orientiert sich nicht an Modalitäten und Methoden, sondern gliedert sich nach großen Krankheitsgruppen. Behandelt werden die koronare Herzerkrankung, Kardiomyopathien, Herzrhythmusstörungen, Klappenvitien, Perikarderkrankungen, erworbene und strukturellen Veränderungen sowie angeborene Herzfehler. Für unterschiedliche klinische Szenarien werden die beiden Schnittbildmodalitäten CT und MRT vergleichend gegenübergestellt und in einem kurzen Textfeld bewertet.
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