Navigation: Startseite / 2010 / Kommentar zur Diagnostik und Therapie der pulmonalen Hypertonie
Literaturnachweis: Der Kardiologe 2010, Band 4, Nr. 3
Der Kardiologe 2010: 4:189 - 207
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Autoren
M.M. Hoeper · H.A. Ghofrani · M. Gorenflo · E. Grünig · S. Rosenkranz · D. Schranz
Zusammenfassung
Die ersten deutschen Leitlinien zur Pulmonalen Hypertonie sind 2006 erschienen. Diese lehnten sich an die 2004 veröffentlichten Leitlinien der European Society of Cardiology an. Im August 2009 wurden die aktualisierten Europäischen Leitlinien zur Pulmonalen Hypertonie publiziert, die erstmalig gemeinsam von der European Society of Cardiology (ESC) und der European Respiratory Society (ERS) erstellt wurden. Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) übernimmt seit einigen Jahren die von der ESC herausgegebenen Leitlinien. Eigene Leitlinien werden von der DGK nicht mehr erstellt. Auch die Arbeitsgruppen Pulmonale Hypertonie der Deutschen Gesellschaften für Pneumologie (DGP) und Pädiatrische Kardiologie (DGPK) haben vereinbart, in Zukunft keine neuen deutschen Leitlinien zur pulmonalen Hypertonie zu erstellen. Gemeinsam haben die jeweiligen Arbeitsgruppen Pulmonale Hypertonie die Aufgabe übernommen, die ESC/ERS-Leitlinien in Kurzform zusammenzufassen und hinsichtlich länderspezifischer Aspekte zu kommentieren. Im nachfolgenden Text werden die ESC/ERS-Leitlinien in Kurzform zusammengefasst. Für Deutschland bestehende Besonderheiten, die an einigen Stellen hinzugefügt wurden, sind im Text jeweils kursiv hervorgehoben. Es handelt sich bei diesem Text ausdrücklich nicht um eine Leitlinie, sondern um eine übersetzte Kurzfassung der europäischen Leitlinien.
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Posted in 2010, DGK, Kommentar, Leitlinien | Tagged Antikoagulation, Diagnose, Echokardiographie, EMAH, Lungenembolie, Prognose, pulmonal-arterielle Hypertonie, pulmonale Hypertonie, Sterblichkeit, Therapie